Sanierung Bürogebäude Murifeld Ost Bern
Sanierung CS Murifel
Das gesamte Areal Murifeld in Bern wurde in den letzten Jahren durch diverse Sanierungen für die Zukunft fit gemacht. Entstanden sind insgesamt knapp 25’000 m2 Büro- und Gewerbefläche, attraktiv, zentrumsnah und im Grünen. Die Anlage besteht aus zwei Gebäudeteilen, dem Murifeld Ost und dem Murifeld West.
eicher+pauli wurde hinzugezogen, um das bestehende Sanierungsprojekt im Gebäude Ost zu überarbeiten und modernste energietechnologische Massstäbe betreffend HLK aufzuzeigen. eicher+pauli verknüpfte das ursprüngliche Projekt mit der vorhandenen Substanz und optimierte es erfolgreich. Durch Funktionsverlagerungen und Reduktion von System-Dimensionen konnten Kosten und Platzbedarf eingespart werden.
Die Lüftung wurde soweit reduziert, dass rein der Hygienebedarf abgedeckt ist. Thermische Anforderungen werden über Thermoinseln mit einer Heiz- / Kühlfunktion sichergestellt. Durch eine konsequente Wärmerückgewinnung und dadurch Nutzung der Abwärme aller vorhandenen Räume wird dafür gesorgt, dass ein möglichst geringer Wärmeverlust entsteht. Die gesamte Abwärme wird gesammelt und effizient dem System zurückgeführt. Dies schont Energieressourcen und ist nachhaltig.
Technische Daten
Abwärmenutzung für Gebäude Ost Wärme 105 kW
Lüftungs-/Teilklimaanlagen Total 25’000 m3/h
Highlights
– Effiziente und effektive Optimierungsmassnahmen HLK/GA
– Ökologisch sinnvolles, nachhaltiges HLK-System
– Erfolgreiche zeitliche und wirtschaftliche Abwicklung
Leistungen Dr. Eicher+Pauli AG
Kunde Credit Suisse AG, vertreten durch Wincasa AG 3001 Bern
Baujahr 2014
Geschäftsfelder
- technik+gebäude
Auftraggeber
B+S Ingenieure
Objektart
- Büro Verwaltung
Energieträger
- Erdgas/Heizöl
Leistungen e+p
- Gebäudetechnik
Baujahr
2013—2014
Dossiers zu diesem Thema
zu den Dossiers
«Engagiert. Für Morgen.» - so lautet das Nachhaltigkeitsprogramm der Rivella Group. Bis 2030 will sie den C02-Fussabruck halbieren und bis 2050 das Netto-Null-Ziel erreichen. Wie sie das genau tut und welche Rolle wir dabei spielen, erzählt uns im Interview Roger Wymann, Leiter Engineering, gleich selbst.
