Wie die Ri­vel­la Group ihren CO₂-Fus­s­ab­druck hal­biert

Ge­mein­sam Ener­gie­zu­kunft ge­stal­ten

«En­ga­giert. Für Mor­gen.» – so lau­tet das Nach­hal­tig­keits­pro­gramm der Ri­vel­la Group. Bis 2030 will sie den CO₂-Fus­s­ab­druck hal­bie­ren und bis 2050 das Netto-Null-Ziel er­rei­chen. Wie sie das genau tut und wel­che Rolle wir dabei spie­len, er­zählt uns Roger Wy­mann, Se­ni­or Pro­jekt­lei­ter Tech­nik & In­no­va­ti­on bei der Ri­vel­la Group, im In­ter­view gleich selbst.

Gut für den Durst und fürs Klima: Die Rivella Group macht in Sachen Nachhaltigkeit vorwärts. Und setzt sich ein ambitioniertes Ziel: Den CO₂-Fussabdruck bis 2030 halbieren und spätestens 2050 auf Netto-Null sein. Dabei ist das Energiesparpotenzial gross: 100 Millionen Liter Getränke werden jährlich produziert. Pro Stunde sind dies bis zu 26’000 Flaschen. Eine Produktion, die viel Strom braucht. Wie gelingt es die Prozesse nachhaltiger zu gestalten und mit welchen Massnahmen können die Ziele erreicht werden? Wir haben bei Roger Wymann, Senior Projektleiter Technik & Innovation bei der Rivella Group, nachgefragt und auch gleich über unsere Zusammenarbeit gesprochen.

Herr Wy­mann, wie wich­tig ist der Ri­vel­la Group das Thema Nach­hal­tig­keit und CO₂-Ausstieg?

Sehr wichtig. Wir haben das Nachhaltigkeitsprogramm unter dem Motto «Engagiert. Für Morgen.» lanciert und das ist ein wesentlicher Bestandteil unserer Unternehmensstrategie. Bis 2030 wollen wir so den CO₂-Fussabruck halbieren und bis 2050 das Netto-Null-Ziel erreichen. Dabei wird die gesamte Wertschöpfungskette betrachtet.

Die Ener­gie­ver­sor­gung nimmt dabei eine wich­ti­ge Rolle ein. Wel­che Fort­s­chrit­te konn­ten auf die­ser Ebene bis­her be­züg­lich CO₂-Re­duk­ti­on er­zielt wer­den?

Wir sind auf gutem Weg. In den letzten 10 Jahren konnten wir den CO₂-Ausstoss im Produktionsumfeld um 30% reduzieren und alle unsere Vertriebsmitarbeiter:innen der Rivella Group sind mit Elektrofahrzeugen unterwegs. Zudem setzen wir bei der Stromversorgung seit mehreren Jahren 100% Ökostrom Schweiz ein und erzielen rund 10% unseres Bedarfs an elektrischer Energie mit der eigenen Photovoltaik-Anlage – mit einer Installierten Leistung von 700kWp.

Wie konn­ten wir bei die­sem Vor­ha­ben un­ter­stüt­zen und wie lief die Zu­sam­me­n­a­r­beit?

eicher+pauli unterstützt uns auf dem Weg unsere Nachhaltigkeitsziele zu erreichen. Im Rahmen dieser Zusammenarbeit haben wir mit einer Pinch-Analyse herausgefunden, wie die Energie im Betrieb konkret eingesetzt wird und wo sonst noch Potenzial für die Energierückgewinnung vorhanden ist. Die Beratung und der Austausch mit eicher+pauli ist stets sehr zielführend und wertvoll. Sei es beim Setzen von Zielen, beim Monitoring aber auch beim Beurteilen von neuen Technologien, die zum Einsatz kommen. Hier legen wir grossen Wert nicht nur die Investitionskosten sondern auch die Betriebskosten und die Nachhaltigkeit gegenüberzustellen. Dabei zählen wir auf die Expertise der Fachspezialisten von eicher+pauli.

Wie sieht die wei­te­re Zu­sam­me­n­a­r­beit aus?

Mit der Begleitung als Energieberater wird eine enge Zusammenarbeit stattfinden. Die Bauherrenbegleitung in grösseren Projekten, sowie der Konzeptentwicklung für eine neue Energiezentrale sind potenzielle Themen.

Roger Wymann, Rivella
Roger Wymann, Senior Projektleiter Technik & Innovation bei der Rivella Group

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