Ein Tag im Leben eines Ge­samt­pro­jekt­lei­ters

Blick hin­ter die Ku­lis­sen

Wie sieht der Tag eines Ge­samt­pro­jekt­lei­ters aus? Um das her­aus­zu­fin­den, haben wir Alain Escher, Mit­glied der Ge­schäfts­lei­tung Bern / Visp, einen Tag lang auf Schritt und Tritt be­glei­tet. Und zu­ge­ge­ben, es war nicht ein­fach mit­zu­hal­ten. Denn es war ein ak­ti­ver und ab­wechs­lungs­rei­cher Tag.

Frühmorgens startet Alain Escher in Visp seinen Tag. Er ist Mitglied der Geschäftsleitung in Bern sowie in Visp und betreut beide Standorte. Das kommt ihm gelegen, denn als Walliser wohnt er gleich in der Nähe. So hat er immer einen guten Draht zu seinen Kolleg:innen. Besonders am Morgen, wenn man sich bei Kaffee und Gipfeli über die aktuellen und anstehenden Projekte austauscht. Neben viel Organisations- und Planungsarbeit am Computer sorgt ab und an auch mal ein Besuch auf einer Baustelle für Abwechslung – so auch an diesem Tag. Es geht zu einer Projektbesichtigung in Brig, um den Projektfortschritt vor Ort zu überprüfen, ob alles so installiert worden ist, wie ursprünglich von seinem Team geplant. Zufrieden geht es für ihn weiter mit dem Zug Richtung Bern.

Nach­hal­tig un­ter­wegs – ob im Ver­kehr oder bei Pro­jek­ten

Wenn er mal nicht mit dem Zug unterwegs ist, kommt ab und an auch ein E-Auto oder E-Bike zum Einsatz. Wichtig ist ihm dabei der nachhaltige Gedanke. So auch bei seinen Projekten: Diese steigern – wenn immer möglich – die Energieeffizienz, minimieren den Verbrauch sowie die Emissionen und optimieren den Nutzerkomfort. Im Büro in Bern angekommen, geht es gleich um so ein nachhaltiges Projekt. Gemeinsam mit einem Senior-Projektleiter schaut er sich die Pläne am grossen Bildschirm an, kontrolliert und sucht nach Optimierungen. Ihm ist es wichtig, auch immer Lernende und junge Talente gleich von Beginn weg in die Praxis einzubinden, sie zu unterstützen und sein Wissen weiterzugeben. Bei ihm war es früher nicht anders. Und so hat er auch den Building-Award in der Kategorie Young Professionals gewonnen. Nach konzentrierter Konzeptarbeit geht es dann auch in den wohlverdienten Feierabend. Alain lädt sein Elektroauto auf und gleichzeitig seine Batterien für den nächsten abwechslungsreichen Tag.