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05.10.2020
Energie Schweiz beauftragte eicher+pauli damit, eine Studie durchzuführen. Ziel war es, herauszufinden, welche leitungsgebundenen Wärme- und Kälteversorgungssysteme in dicht bebauten Gebieten wirtschaftlich und ökologisch am sinnvollsten sind. Die Studie ist Teil des Programms «Thermische Netze».
Existierendes Gebiet als Grundlage
Um eine realitätsnahe Erkenntnis ziehen zu können, wurde ein existierendes Gebiet und ein möglichst realer Netzaufbau untersucht. Eine Büronutzung und die Nutzung von Grundwasser für den Wärme- und Kältebedarf wurden als Parameter zu Grunde gelegt. Den Leistungs- und Energiebedarf für Wärme und Kälte ermittelte eicher+pauli anhand von SIA-Normen und Erfahrungswerten aus bereits durchgeführten Projekten.
Systemvarianten werden geprüft
Als Studienleiter prüfte e+p drei verschiedene technisch machbare Systemvarianten thermischer Netze: ein 4‑Leiter-System, ein 2‑Leiter-System und ein Anergiesystem. Um zu einem Ergebnis zu gelangen, wurden die Investitionen bestimmt und der Energiebedarf der Varianten berechnet. Anschliessend wurden Wirtschaftlichkeit und Ökologie der drei Möglichkeiten miteinander verglichen. Herausfordernd war die Anforderung, dass das System 100 % erneuerbar sein sollte. Zudem mussten zum Vergleich der Systeme die technischen Varianten exakt definiert werden.
4‑Leiter-Systeme empfohlen
Aus der Studie lassen sich wesentliche Aussagen zur Gestaltung zentraler und dezentraler Energieversorgungsanlagen ableiten. Zentral versorgte Wärmeverbunde aus ökologischer und ökonomischer Sicht sind demnach der richtige Weg. Unter den Umständen des untersuchten Gebiets wird ein 4‑Leiter-System mit zentraler Wärme- und Kälteversorgung empfohlen. Das System umfasst Warm- und Kaltleiter Heizen sowie Warm- und Kaltleiter Kühlen. Das 4‑Leiter-System ist die Variante, die am konsequentesten Ökologie mit bewährter und hocheffizienter Technik verbindet.
Weitere Inhalte der Studie sind im Artikel im Fachmagazin HK Gebäudetechnik veröffentlicht.
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